In eigener Sache: Neuausrichtung des BFA
Bundesversammlung erst im Mai

Die Gründung der neuen Partei Bündnis Deutschland verkörpert für viele BFA-Mitglieder und -Freunde das Ende der Sammlungsbewegung. Doch ist sie es tatsächlich?
Mit einem Schreiben an die Mitglieder hat Mario Mieruch, Bundesvorsitzender des BFA, noch mehere Möglichkeiten aufgezeigt, wie sich der Verein künftig ausrichten kann, um zum einen weiterhin als Anlaufstelle für Menschen bereit zu stehen, die sich bewusst keiner Partei anschließen wollen und zum anderen die Rolle wichtige Rolle einer parteinahen Vereinigung wahrnehmen zu können.
Jetzt arbeitet der Bundesvorstand entsprechende Vorschläge aus und führt Gespräche, die zeitnah den Mitgliedern vorgelegt werden. Aus diesem Grund wurde auch die für Mitte April angesetzte Bundesversammlung verschoben.
Diese ist insofern wichtig, da der Vorstand turnusgemäß komplett neu gewählt wird. Personelle Veränderungen gibt es ohnehin, da bereits die beiden stellvertretenden Bundesvorsitzenden Carsten Schanz und Walter Münnich angekündigt haben, nicht mehr für den Bundesvorstand zu kandidieren. Somit wird auch die bisher durch Münnich besetzte Stelle des Leiters des Politischen Beirats vakant.
Die Bundesversammlung wird offenbar im Mai tagen; ab dem 24. April ist der Vorstand geschäftsführend im Amt.
(BFA - 14.03.2023)